2/7 ÜBER UNS
Der Verein
Gegründet im Jahr 2013 dürfen wir auf mindestens 10 Jahre Vereinsgeschichte zurück schauen.
Mittlerweile zählen wir mehr als 25 Mitglieder. Wir bestehen sowohl aus aktiven, wie auch passiven Mitgliedern.
Wie jeder gemeinnützige, eingetragene Verein haben wir selbstverständlich auch eine Vorstandschaft und führen jährlich unsere Mitgliederversammlung durch.
Wir freuen uns immer über Zuwachs.
Die Band
Wir bestehen, mittlerweile, aus mehr als 15 Musikern (aktive Spieler und Schüler).
Vom Harz bis in die Hohenlohe und selbst in Schottland durften wir schon vor Publikum spielen.
Unsere Band besteht sowohl aus Pipern, wie auch aus Drummern.
Und ständig werden es mehr. Komm doch auch du zu uns :-)
Wir tragen den Tartan (übersetzt: Muster) „King Robert the Bruce Memorial“. Dieser wurde 2013 zum Gedenken an König Robert the Bruce entworfen.
Das Grau im Tartan steht für das schottische Wetter, das Schwarz für die englische Niederlage und das Rot für das in der Schlacht vergossene Blut.Auszug aus: The Scottish Register of Tartans
3/7INSTRUMENTE
Instrumente
GREAT HIGHLAND BAGPIPE
Great Highland Bagpipe, kurz auch GHB, Highland Pipe oder nur Pipe, ist die Bezeichnung für die laute schottische Sackpfeife. Wegen ihrer enormen Lautstärke wird die Great Highland Bagpipe vornehmlich im Freien gespielt. Der Spieler wird als „Piper“ bezeichnet.
Die Great Highland Pipe besteht aus einem Windsack oder kurz Sack (bag), der über ein Anblasrohr (blow pipe), in welchem sich ein Rückschlagventil (traditionell aus Leder, heute meist Kunststoffkonstruktionen) befindet, mit Luft befüllt werden kann. In den Sack sind drei Bordunpfeifen (drones) und eine Spielpfeife (chanter) sowie das Anblasrohr eingebunden.
Erlernt wird das Spiel auf der Great Highland Bagpipe häufig zunächst nicht auf dem eigentlichen Instrument, sondern auf einem einfachen mundgeblasenen Doppelrohrblattinstrument mit Windkapsel, dem Practice Chanter. Die Lautstärke ist moderat und für kleine Räume geeignet.
Pipes & Drums erreichen eine durchschnittliche Lautstärke von 122 dB.
Tipp:
Es ist so gut wie unmöglich, die GHB im Eigenstudium zu erlernen. Besser ist es, frühzeitig den Kontakt zu uns zu suchen!
Wir helfen dir gerne weiter!
BASS DRUM
Die Bass-Drum unterscheidet sich nur unwesentlich von der Baßtrommel eines deutschen Spielmannszuges. Allerdings sorgen von innen auf das Trommelfell geklebte Patches (Filz-"Pflaster") bzw. breite Filzstreifen oder Schaumstoffringe im Trommelinneren für eine Dämpfung der Trommelfelle: Der Klang der Bass Drum soll tief, warm und dumpf sein.
Die Bass Drum wird gerne mit dem Bandlogo versehen: So wird die Bass zur Werbefläche in eigener Sache...
TENOR DRUM
Die Tenor Drummer spielen etwas größere Trommeln als die Side Drummer. Die Trommel hängt an einem Schultergurt und ruht auf dem linken Oberschenkel. Die Tenor Drum produziert einen der Bass Drum ähnlichen Klang nur, wie der Name schon sagt, in etwas höherer Stimmlage. Die benutzten Sticks haben ebenfalls einen weichen Kopf, sind aber nicht so groß wie die der Bass Drum.
Eindrucksvoll ist sicherlich die optische Erscheinung der Tenor Drummer: Sie wirbeln die Sticks auf unterschiedlichste Art und Weise herum. Wenn dies gleichzeitig und im Einklang mehrerer Tenor Dummer geschieht, ist der Effekt spektakulär.
SIDE (SNARE) DRUM
Der markante Klang der Side Drum, auch „Snare" Drum genannt, macht den größten rhythmischen Anteil in der Band aus. Die Trommel ist vergleichbar der in einem Standard Rock Schlagzeug verwandten Side Drum, nur daß der Kessel, der Körper der Trommel, tiefer ist. Dies verursacht einen volleren Klang und führt dazu, daß die Trommel besser an einer Schlinge getragen werden kann. Im Gegensatz zu den vom Bass Drummer oder den Tenor Drummern benutzten Sticks sind die des Side Drummers einfache hölzernes Sticks wie die in Rock Bands verwandten, allerdings mit etwas stärker gerundeten Köpfen, weil der Side Drummer wegen der Tragweise die Trommel mehr vertikal trifft.